Archiv für November 2010

Kunstförderpreis

SPACE ART AWARD

Der SPACE ART AWARD ist ein Förderpreis für Bildende Künste, der erstmalig im Jahr 2011 ausgelobt und vergeben wird.

Ergänzend zum RAUM für Kunst, der seit 2009 einer fördernden und kommunikativen Zielsetzung folgt wird dieser RAUM ab 2011 Ausgangpunkt und ein konzeptionelles Element der Vergabe des SPACE ART AWARD sein.

Der Preis ist dotiert und wird von einer Fachjury vergeben werden. Die Ausgestaltung sowie mögliche inhaltliche Vorgaben können sich jährlich verändern. Der RAUM ist mit einer Ausstellung für den Preisträger oder die Preisträgerin Ausgangsbasis, jedoch sollen zusammen mit Partnern weitere Ausstellungsmöglichkeiten und kommunikative Möglichkeiten im Interesse der Künstler realisiert werden.

Alle weiteren Informationen gibt es unter www.space-art-award.de.

Jon Moscow | Born Disappointed

Der RAUM für Kunst in Düsseldorf-Oberkassel startet mit der Ausstellung Born Disappointed von Jon Moscow in den bevorstehenden Winter. Jon Moscow (als Jonathan Petch im englischen Cleethorpes geboren) studierte unter anderem an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Hubert Kiecol (Meisterschüler). Jon Moscow lebt und arbeitet in Düsseldorf und London.

Die Ausstellung wird am Freitag, den 19. November 2010 ab 19 Uhr eröffnet und wird bis zum 8. Januar 2011 zu sehen sein. An den Tagen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel ist der RAUM geschlossen. >>> www.raumoberkassel.de

Edition GMT+ | White Press

Seit Juli 2010 gibt es die außergewöhnliche Edition GMT+ von Rainer Junghanns. Eine handgefertigte Box (34,5 x 25 x 5cm), die in ihrem Aussehen eine Verwandtschaft mit einer zum gleichnamigen prozessualen Kunstprojekt (GMT+) gehörenden Container-Skulptur in Originalmaß erkennen lässt, findet sich ein ebenso handgefertigtes, hochwertig gestaltetes Katalogbuch (226 Seiten) und eine vom Künstler signierte Fotografie (C-print) „the last picture of the journey“.
Die Edition in einer Auflage von 82 Exemplaren ist bei White Press (Helge Schlaghecke) in Köln erschienen und wird über Schaden.com (Markus Schaden) angeboten.

Die Container-Skulptur mit Videoinstallation wird 2011 in der von Christoph Schaden kuratierten Ausstellung GMT+ im Rheinischen Landesmuseum Bonn (LVR-LandesMuseum) gezeigt.